Hexul & Jerry Spielen: Astroneer

3 Jun

Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2019. Dies sind die Abenteuer von Hexul und Jerry. Sie sind unterwegs um ferne Planeten zu erforschen.



Jop. So lässt sich Astroneer auch beschreiben (danke Star Trek).
Man muss sagen, dass Astroneer genau das ist was da oben steht. Von Planet zu Planet fliegen und sich die Ressourcen schnappen die dieser Planet bietet.

Nach einer kleinen Eingewöhnungsphase und den ein oder anderen Blick ins Astroneer Wiki (ja..ja..wir haben es gebraucht. Und Teilweise ist das Spiel nicht übersichtlich, aber dazu später mehr), konnte es so richtig los gehen!
Los geht es auf dem Planeten Sylva. Dieser lässt sich am meisten mit unserer Erde vergleichen.

Die Planeten mit den 2 Monden von Vesania und Sylva

Viele Pflanzen und ne menge Standartressourcen. Nachdem man sich dann ordentlich mit Ressourcen eingedeckt hat, die man mit dem Bohrer abbaut, wird es Zeit zu bauen. Mit seinem Rucksack kann man die kleinen Gegenstände bauen die man so im allgemeinen Spielverlauf braucht wie z.B Sauerstoffleitungen oder der kleine Drucker mit dem mann dann größere Sachen bauen kann.

Höhle mit Quarz, bereit zum Abbauen
Der Rucksack mit Bohrer
Der kleine Drucker. Hier lassen sich z.B Mittelgroße Lager und Mittelgroße Plattformen bauen.

Mit dem kleinen Drucker lässt sich auch der mittlere Drucker bauen, mit welchem mann dann den großen Drucker bauen kann. Jeder Drucker kann natürlich auch andere größere Gegenstände bauen die man aber erst erforschen muss.

Sobald mann dann den großen Drucker hat, kann man sich das erste kleine Raumschiff bauen.

Großer Drucker, kleines Shuttle.

Mit diesem Shuttle gehts dann auf die anderen Planeten um Ressourcen zu Sammeln die es auf dem Startplaneten nicht gibt um dann weitere Gegenstände zu bauen und immer weiter zu kommen.

Neben dem Ressourcen sammeln und immer weiter bauen, muss man sich auch um die Basis kümmern. Denn ohne Strom geht garnichts.

Windkraft und Solarkraft. Gespeichert wird es in Batterien.

Wir beide sind wahrscheinlich noch lange nicht am Ende vom Spiel angekommen, um ehrlich zu sein, wir wissen selbst nicht was noch kommt. Nach über 20 Stunden Spielzeit haben wir zu zweit echt einiges geschafft. 

Unser ziemlich großes, aber noch viel zu kleines Lager

Im Großen und Ganzen macht das Spiel im Co-Op mehr Spaß als alleine. Hier und da hat das Spiel aber noch ein paar Macken. Manchmal will ein Rohstoff-Stück nicht dahin wo man es gerne hätte, hier und da sind die Inventarslots und die Fahrzeuge verbuggt und wir haben uns auch schon mal inneinander „verlaufen“ und konnten uns nicht mehr weiter bewegen bis sich einer ausgeloggt hat. 

Trotzdem werden wir weiter spielen und hoffentlich noch einiges sehen.