Für mich als Gamer ist es manchmal sehr wichtig direkt in Spielen zu sehen, wie sich GPU / CPU und RAM verhalten, um eventuellen Engpässen und Problemen auf die Spur zu kommen.
Dafür gibt es eine Reihe von Tools, die man verwenden kann. Dabei hat mich jedoch immer gestört, dass ich die Sachen nicht so gut oder so leicht konfigurieren kann, wie ich gerne möchte.
Abhilfe schafft hier FPS Monitor, den man via Steam oder direkt über die Webseite des Entwicklers beziehen kann: FPS Monitor.
Der mitgelieferte Editor bietet eine Reihe von vorgegebenen Layouts – aber dir große Stärke besteht in den wirklich unzähligen Möglichkeiten seinen eigenen kleinen Layer zu erstellen.
So habe ich mir für Division 2 folgende Zusammenstellung gebastelt, um festzustellen, wie die Systemlast während des Spiels ist und was die Temperaturen sagen.
Dabei finde ich besonders gut, dass Änderungen direkt im Spiel angezeigt werden und die Oberfläche sehr aufgeräumt ist. Das erleichtert die Orientierung / Ausrichtung einzelner Elemente auf dem Bildschirm.
10 Euro sind jetzt nicht direkt kostenlos – aber es gibt ne Demo auf der Webseite und ich habe schon mehr Geld für schlechtere Programme ausgegeben.
Die hellen Rahmen dienen übrigens im Programm zur besseren Orientierung und tauchen im Game später nicht auf …. (Auf dem Screenshot ist übrigens noch die alte Version ohne Temperaturen zu sehen – bitte nicht wundern…)
Also testen und weitersehen.
Aus meiner Sicht – eine klare Kaufempfehlung.
obi