Celeste. Ja genau dieses super schwere Jump and Run. Und dann noch auf der Switch?
Die Bewertungen? Super. IGN 10/10. GameSpot 9/10. VideoGamer.com 9/10. Game Informer 9/10. Metacritic 92/100. Nominiert für das Game of the Year 2018 bei den Game Awards.
Mich hat das ganze nach diversen Gameplay Videos und Trailer sehr an Super Meat Boy erinnert und damit genau ein Spiel für mich. Sau schnell und Sau schwer. Nachdem das Spiel jetzt nun seit gut 3 Monaten auf meiner Wishlist steht, habe ich mich jetzt endlich getraut und habs gekauft.
Und ich bin begeistert.
In Celeste helfen wir Madeline bei ihrer Reise auf den Mount Celeste. Viel mehr will ich zur Story gar nicht sagen, denn: Celeste ist viel viel mehr als nur ein Platformer.
Das Spielprinzip ist immer das gleiche: Neuer Screen, neues mega schwere Puzzle, neue Wege, neue Gegner. Und vorallem: Immer wieder drauf gehen. Immer wieder den Screen von neu anfangen und den besten Weg suchen. Immer wieder versuchen bloß nichts zu berühren was einen umbringt.
Genau dafür ist die Switch einfach die Perfekte Konsole. Auch wenn ich die Steuerung mit den JoyCons leider nicht gut finde. Für ein Gameplay welches sehr exakte Eingaben benötigt, sind die Analogsticks der JoyCons leider nicht genau genug. Hier und da dasht man „ausversehen“ gegen etwas, wogegen man lieber nicht dashen sollte weil der Analogstick die Eingabe nicht genau annimmt. Das ist schade, sollte sich aber mit dem Pro Controller ändern (werde ich sobald ichs getestet habe nachtragen)
Nach jetzt 3 1/2 Stunden Spielzeit und gut 1000 Tode, bin ich gefühlt noch lange nicht durch. Aber es macht Laune. Sobald man die Steuerung geschnallt hat und die Knöpfe nicht mehr vertauscht (man hat nur 3 Steuerungsmöglichkeiten, Jump, Dash und Greifen) vermehren sich die Erfolgserlebnisse. Wenn man ein Screen nach und nach bis zur Perfektion spielt, merkt man, dass das Spiel von Speedrunner für Speedrunner gemacht wurde.
Celeste ist genau das Spiel was ich mir nach der langen Abstinenz eines neuen Super Meat Boys gewünscht habe. Schnell, Schwer und Fordernd. Mit einer sehr guten tiefgehenden Story und schönen Visuals.
Kurzer Überblick, was es alles in BF5 gibt (Spielmodi, Karten, Klassen)
Spielmodi:
Große Operationen (mehrere Karten und Modi und bis zu vier Ingame-Tage umfassen)
Tag 1: Angreifen und Verteidigen
Tag 2: Was an Tag 1 passiert, wirkt sich an Tag 2 auf die Position deines Trupps aus. Erringe einen bedeutenden Sieg, um mehr Truppen und Versorgungen zu erhalten. Du hast an Tag 1 verloren? Dann bist du mit begrenzten Ressourcen in der Defensive. Erobere die Karte Flagge für Flagge oder verbarrikadiere deine Position, um deren Eroberung zu verhindern.
Tag 3: Kombinierte Luft- und Bodentruppen kämpfen um das, was übrig ist. Verstärkungen und Versorgungen sind knapp. Es liegt an dir und deinem Trupp, den Angriff zu verbessern und zu überleben.
Tag 4: Eine Pattsituation an Tag 3 führt zur Entscheidungsschlacht an Tag 4. Munition und Ressourcen sind begrenzt. Es gibt keine Verstärkung. Kämpft bis zum letzten Mann. Kämpft bis zum letzten Atemzug.
Luftlandung: Springe als Speerspitze einer Invasion über dem Schlachtfeld ab.
Die neuen Luftlandungen sind Teil der Großen Operationen und stellen stets die erste Map dar. Hier muss das angreifende Team per Fallschirm in die heiße Zone springen und Flak-Geschütze zerstören. Die Verteidiger schießen die Transportflugzeuge ab und verteidigen die Luftabwehrwaffen. Der Modus unterstützt 64 Spieler.
Die vierte und letzte Map, Final Stand einer großen Operation wird nur gespielt, wenn das Ergebnis der vorherigen drei Karten knapp war. Hier hat jeder der 64 Spieler nur ein Leben und begrenzte Munition, Ausrüstung muss auf dem Schlachtfeld zusammengesucht werden. Quasi ein großer Survivalmodus mit zwei Teams.
Durchbruch: Kämpfe als Angreifer um wichtige Sektoren oder verbarrikadiere dich und schlage den Feind als Verteidiger zurück.
Durchbruch war der einzig verfügbare Modus in den Operationen von Battlefield 1. Angreifer müssen Stück für Stück Sektoren einer Karte einnehmen, indem sie zwei bis drei Flaggenpunkte pro Sektor einnehmen. Die Verteidiger versuchen das zu verhindern. Also ein bisschen Rush für 64 Spieler, auch wenn es um Zielzonen und nicht um die Zerstörung von Objekten geht.
Eroberung: Kämpfe in einem riesigen Battlefield-Klassiker mit bis zu 64 Spielern um Schlüsselpositionen auf der Karte
Vorherrschaft: Stell dich dem Feind in rasanten, infanteriebasierten Schlachten im Nahkampf.
Von übernommen und bis heute nicht verändert. Domination ist der kleine Bruder von Conquest ohne Fahrzeuge und mit nur drei Flaggenpunkten. Die exakte Spielerzahl ist nicht bekannt.
Lechtes Gefecht: Kämpfe mit deiner letzten Munition am Ende deiner Kräfte bis zum bitteren Ende – es kann nur ein Team gewinnen
Feuersturm: Setze dich in diesem Kampf ums Überleben mit deinem Trupp durch! Battle Royale auf Battlefield-Art
Frontlinien: Kämpfe auf der Seite eines von zwei Teams in einer intensiven Schlacht.
Der Tauzieh-Modus von kehrt zurück. Beide Teams halten jeweils zwei Punkte (die hintereinander gestaffelt sind), ein fünfter Punkt in der Mitte ist zu Spielbeginn neutral. Mit jeder Einnahme eines Punktes kann ein Team den nächsten Punkt des Gegners angreifen. Sobald ein Team alle Punkte des Gegners erobert hat, kann wie in Rush ein Objekt zerstört werden – dafür winkt der Sieg.
Team-Deathmatch: In dieser rasanten Infanterieschlacht gilt nur eine Regel: töten oder getötet werden
Heute gehts mal nicht um ein Spiel, sondern um meine neuste Anschaffung, um mein Spielerlebnis am PC zu optimieren.
Ich finde guten Sound wenigstens genauso wichtig, wie gute Graphik. Ich war mit meiner Onboard-Sound-Lösung auf dem Gigabyte Aorus Gaming 5 fast zufrieden. Leider gab es gelegentlich aber ein Grundrauschen, das ich nicht unterdrücken konnte. Irgendeine Spannung störte offensichtlich den Sound. Daraufhin habe ich mir eine alte externe USB-Soundkarte geschnappt und der Effekt war verschwunden. Leider fand ich den Klang etwas dumpf und leise.
Daraufhin habe ich mich im Netz etwas umgeschaut und bin auf die SOUND BLASTERX G5 gestoßen. Eine externe Soundkarte für PC und Konsolen.Als ich mir dann im November 2018 die G5kaufen wollte – erschien gerade die G6 – das Nachfolgemodell und ich habe mich dafür entschieden, da diese auch zur Nintendo Switch kompatibel sein soll.
Die Karte wird per USB als DAC an den PC (oder an die Konsole) angeschlossen. An der Konsole hat man praktisch keine großen Einstellungsmöglichkeiten. Bei der G5 konnte man wohl noch direkt an der G5 zwischen verschiedenen Profilen wählen, die auf der USB Soundkarte gespeichert wurden – das ist bei der G6 nicht mehr möglich. Am PC gibt es die schicke Software von Soundblaster, die viele Einstellungen bietet und mit einer großen Anzahl vorgefertigter Profile aufwartet. Leider kann man vorhandene Profile nicht löschen und auch sonst muss man sich in die Software erst ein wenig einarbeiten. Natürlich kann man zusätzliche eigene Profile anlegen und speichern. Und wenn man ein vorgegebenes Profil mal kaputtkonfiguriert hat, dann lassen sich diese Standardprofile einfach wiederherstellen – das ist nice.
Am Ende wird man aber mit kristallklarem Klang belohnt, der wirklich richtig gut ist. Alle wichtigen Einstellungen (Lautstärke / Muten / Mithören im Kopfhörer) lassen sich direkt an der Soundkarte aktivieren. Der Sound ist laut und lässt genügend Reserven für „größere“ Kopfhörer. Den Snipermodus finde ich gelungen, da er „kleinere“ Geräusche hervorhebt- dadurch hört man beispielsweise Schritte etwas besser (finde ich).
Die Verarbeitung ist ok – aber kein Knaller. Ich hätte mir hier eine etwas massivere Ausführung gewünscht. Ist halt nur Kunststoff und für 150 Euro hätte ich da irgendwie mehr erwartet.
Für mich hat sich die Anschaffung echt gelohnt. Wer möchte, kann auf der nächsten LAN gerne Probehören.
Ich bin ein großer Fan der klassischen Zelda Teile wie zum Beispiel A Link to the Past.
Und mir ist auch bewusst, dass es mittlerweile viele Zelda-Like Spiele gibt. Darum wollte ich mir einen Artgenossen dieser Art einmal anschauen.
Heute habe ich dann die erste Anzocksession mit Blossom Tales hinter mich gebracht.
Dort geht es um das Blütenkönigreich dessen König von seinem fiesen Hof-Hexer zum ewigen Tiefschlaf verflucht worden ist. Selbiger ist im Begriff eine Orc-Armee auf die Füße zu stellen mit dieser er das Reich einnehmen will.
Ihr selbst spielt die kleine Lily, die kurz vor der Verfluchung des Königs zum Ritter geschlagen worden ist. Sie hat fortan die Aufgabe die drei Zutaten für die heilende Tinktur zu sammeln, die Quer in der Spielwelt verstreut sind.
Hier ein paar Impressionen:
Natürlich ist auch wieder das „Heb alles auf und wirf es gegen die Wand für Münzen“, der Wirbelschlag und das obligatorische „Leg ne Bombe vor ne Wand mit Rissen“ dabei.
Alles in Allem hatte ich in der ersten Stunde meinen Spaß 🙂 Wer sich das Komplett noch einmal anschauen will, kann das hier tun:
Ich selbst werde das Spiel auf jeden Fall weiter spielen, ob ich das dann auch als Video hochlade muss ich noch schauen 😉
Die Hauptfigur in dem Spiel ist Arthur Morgan, er ist ein Outlaw. Er versucht mit seiner Bande „Dutch van der Linde“(Boss), Verbrechen zu begehen. Das Ziel der Gang ist, in Freiheit zu leben, vor allen Dingen vor der Regierung! Das Ganze spielt gegen Ende des Wilden Westens.
Ich selber habe die anderen Teile nie gespielt, weil Cowboy spielen mich eigentlich, nicht ganz so gereizt hat. Die anderen Teile hießen: Red Dead Revolver (2004), Red Dead Redemption (2010), Red Dead Redemption II (2018-3. Teil)
Warum dann RDR2?
Der Grund für den Kauf, kam erst, nachdem das Spiel schon auf dem Markt war. Ich hatte mir einige Gameplays angesehen und verschieden Reviews gelesen. Egal, was man von dem Spiel laß, es kam überall mit „sehr gut“ bis „gut“ weg! Es gab jedoch auch einige Kritikpunkte, die zum Beispiel wären: „zu langsam“, „Spaßfaktor zu niedrig“, „Steuerung zu kompliziert“, „Unfaires Bounty-System“ …
Na ja, nach einigem hin und her überlegen, weil das Spiel eben auch „nur“ auf Konsole erschienen ist, und ich selber Shooter eigentlich ausschließlich auf dem PC zocke, habe ich mich dann doch für den Kauf entschieden! Die Neugier war halt größer 😉 Ausschlaggebend war für mich, das Spiel sei zu langsam! Leider sind heut zu Tage viele Spiele, viel zu schnell durch gezockt. Oft ist nach 10 Std Spielzeit schon Schluss, was ich sehr schade finde. Man hat bei RDR2 das Gefühl, man wird auf eine Art „Reise“ mitgenommen. Was eben auch, wie oben beschrieben, kritisiert wird.
Nach 5 oder 6 Spielstunden, kann ich sagen, dass mir das Spiel unheimlich gut gefällt! Und ich die Kritikpunkte zwar verstehe, ich diese jedoch, für mich persönlich, als absolut positiv bewerte! Es gibt viele Dialoge zwischen den Charaktere; man ist oft damit beschäftigt, sich selber Nahrungsmittel zu besorgen (Angeln, Jagen), ebenso sich um sein Pferdchen zu kümmern (Nahrung, kraulen, bürsten); ein Auge auf seine Base und die Bande zu haben. Schon allein dass, verlangt ein wenig Zeit, was ich jedoch sehr mag! Es gibt zwar eine Art „Schnellreise“ Funktion in dem Spiel, aber in den meisten Fällen, reitet man viel in der Gegend herum. Ganz oft ist es mir passiert, dass ich eigentlich eine Haupt-Mission erledigen wollte, sah dann auf dem Weg dahin, wieder irgendwas cooles, was ich dann doch zuerst erledigte! Es ist halt eine riesige Spielwelt. Viele Kleinigkeiten, wie zum Beispiel, der Reverend, den man vom Poker spielen abholen muss, weil er total besoffen ist! 😉 Die Jungs dort aber einen einladen, doch ein paar Runden mit ihnen zu pokern. Macht einfach Laune, und wenn es gut läuft, auch was für’s Portemonnaie. Außerdem kann entschieden werden, ob man eher der „gute“ oder der „böse“ Cop ist 😉 Jedoch habe ich gelesen, bei vielen guten Taten, gibt’s mehr Belohnungen. Sprich, plötzlich reitet eine Bande an dir vorbei, die eine Person entführen wollen. Rettet man diese Person, gibt’s + Punkte. Lustig ist auch, wenn man selber ausgeraubt wird und versucht sich zu wehren und ein Zeuge das sieht, plötzlich auf einen selbst ein Kopfgeld ausgesetzt wird. Viele bemängeln das. Aber „der Zeuge“ kann ja nicht unterscheiden, ob du dich wehrst oder nicht. Finde es also eigentlich ganz ok! 😉
Genau das sind so Sachen (Kleinigkeiten), die mir am Spiel echt Spaß machen! Man könnte noch jede Menge erzählen, aber das sprengt den Rahmen!
Was die Steuerung auf der XBOX angeht, war es am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann doch recht schnell zu erlernen. Ich persönlich finde, dass die Steuerung versucht, das Spiel ein wenig wieder zu spiegeln. Als Beispiel, um schnell zu reiten, muss ständig die A -Taste gedrückt werden. Das ganze Spiel ist darauf ausgelegt, viel Zeit zu verbringen, in diese Welt einzutauchen. Klar gibt’s auch genug Action in dem Spiel, mit wilden Ballereien, aber es ist nicht wie ein Battlefield!
Ich denke, dass Spiel ist nicht für Jedermann. Wer jedoch Spaß an großen Spielwelten hat, die nicht in 10 Std durch gezockt sind und gefallen daran hat Sachen zu erkunden und entdecken, der wird viel Spaß mit dem Spiel haben! Auch wenn es vom Genre her, kein GTA ist 😉 Langer Spiel-Spaß garantiert!
PS. vielleicht folgt die Tage ja noch ein kleines Letsplay … mal sehen …